Inhoud
- Ach B., nit brich (I, Anonymus)
- Ach edler Hort, vernimm mein Klag (I, Paul Hofhaimer)
- Ach edles N., mein einger Trost (I, Erasmus Lapicida)
- Ach got, ich muss verzagen (IV, Jobst vom Brandt)
- Ach gott soll ich nit klagen mich (V, Jobst vom Brandt)
- Ach Gott, wie weh tut Scheiden (III, Caspar Othmayr)
- Ach Gott, wie wüt’t mein Herz und Gmüt (III, G. Müller)
- Ach got wem sol ichs klagen (V, Wolfgang Grefinger, Leonhard Päminger)
- Ach Gretlein, ach Gretlein (II, Stephan Zirler)
- Ach herzigs E., ich geh noch steh (III, Stephan Zirler)
- Ach herzigs Herz, mein’n Schmerz erkennen tu (I, Anonymus)
- Ach herzigs herz, mit grossem schmerz (IV, Jobst vom Brandt)
- Ach herzigs M., mein Treu vernehm (I, Anonymus)
- Ach höchster Hort, du edles Blut (I, Anonymus)
- Ach höchster Hort, vernimm mein Wort (I, Lorenz Lemlin)
- Ach höchste Zier, auf all mein Gier (I, Lorenz Lemlin)
- Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? (II, Stephan Zirler)
- Ach lieb, ich muss dich lassen (IV, Johann Kilian)
- Ach Lieb mit Leid (I, Paul Hofhaimer)
- Ach Maidlein fein, bedenk dich schon (III, Georg Forster)
- Ach Maidlein fein möcht es gesein (III, Georg Forster)
- Ach Maidlein rein (I, Wolfgang Grefinger)
- Ach muter, gib mir keinen man (V, Jobst vom Brandt)
- Ach Unfall gross (I, Martin Wolff)
- Ach Unfalls Neid (I, Martin Wolff)
- Ahn dich auf Erd (I, Anonymus)
- Als ich nun hab vernommen (I, Anonymus)
- An aller welt, schatz, gut und gelt (IV, Ludwig Senfl)
- Artlich und schon (I, Caspar Bohemus)
- Auf gnad so wil ich heben an (V, Jobst vom Brandt)
- Aus Grund verwund’t (I, Anonymus)
- us hertem Weh klagt’ sich ein Held (III, Stephan Zirler)
- Auss argem won so heb ich an (V, Jobst vom Brandt)
- Auss gutem grund (V, Ludwig Senfl)
- Bericht durch gsicht ligt gnug am tag (IV, Ludwig Senfl)
- Bleib stet an mir (V, Jobst vom Brandt)
- Bummelierst du mir (II, Anonymus)
- Christo Jesu, dem herren mein (V, Jobst vom Brandt)
- Da liebers kam, was leider aus (II, Anonymus)
- Das ich gehofft hab lange zeit (V, Jobst vom Brandt)
- Den besten Vogel, den ich weiss (II, Anonymus)
- Der Gutzgauch auf dem Zaune sass (II, Lorenz Lemlin)
- Der heilig Herr Sant Matheis (II, Georg Forster)
- Der Hund mir vor dem Licht umbgaht (I, Anonymus)
- Der Ludel und der Hänsel (II, Heinrich Finck, Leonhard Heydenhamer)
- Der Mai will sich mit Gunsten beweisen (I, Lorenz Lemlin)
- Der Mon der steht am höchsten (III, Caspar Othmayr)
- Der Pfarrer von Sant Veit (II, Anonymus)
- Der reich man war geritten auss (V, Jobst vom Brandt)
- Der Wein schmeckt wohl (III, Caspar Othmayr)
- Der Winter kalt ist vor dem Haus (II, Leonhard Heydenhamer) (III, Caspar Othmayr)
- Der Ziegler auf der Hütten sass (II, Georg Forster)
- Des Spielens ich gar kein Glück nit han (I, Lorenz Lemlin)
- Dich als mich selbst (I, Anonymus)
- Dich meiden zwingt, durchdringt (IV, Ludwig Senfl)
- Die mich erfreut, ist lobenswert (I, Erasmus Lapicida)
- Die Sonn, die ist verblichen (III, Stephan Zirler)
- Die Weiber mit den Flöhen (II, Niclas Piltz)
- Dieweil umbsunst jetz alle Kunst (I, Georg Forster)
- Die welt ist toll, der untreu vol (IV, Ludwig Senfl)
- Die welt lebt schon, wer gleich wil thon (IV, Jobst vom Brandt)
- Do trunken sie die liebe lange Nacht (II, Wolff Heintz)
- Drei Laub auf einer Linden (II, Johann Leonhard von Langenau) (III, Jobst vom Brandt)
- Du linderst mir das herze mein (IV, Jobst vom Brandt)
- Ehrnwert auf Erd (I, Anonymus)
- Ein adlich Frucht in dieser Zucht (III, Jobst vom Brandt)
- Ein A. freundlich, schön und lieblich (I, Georg Forster)
- Ein alt Mann wollt sich freuen (II, Anonymus)
- Ein Bäumlein zart (I, Lorenz Lemlin)
- Ein Gsellschaft gut (III, Jobst vom Brandt)
- Einiges Herz, lass sein ein’n Scherz (I, Anonymus)
- Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging (II, Ludwig Senfl)
- Ein Maidlein sagt mir freundlich zu (I, Machinger)
- Ein Wächter gut (I, Anonymus)
- Ein zeitlich freud ist in der Welt (IV, Ludwig Senfl)
- Einsmal an einem morgen frü (V, Jobst vom Brandt)
- Ei, wie so gar freundlich (I, Anonymus)
- Elend bringt Pein (I, Benedict Ducis)
- Elend bringt Pein dem Herzen mein (III, Ludwig Senfl)
- Elend ich rief (I, Arnold von Bruck)
- Entlaubet ist der Walde (I, Thomas Stoltzer)
- Entlaubt ist uns der Walde (III, Caspar Othmayr)
- Ergib mich der, die artlich Kunst (I, Anonymus)
- Erkennen tu mein traurigs Gmüt (I, Heinrich Isaac)
- Ernstliche Klag (I, Lorenz Lemlin)
- Erst wird erfreut mein traurigs Herz (I, Thomas Stoltzer)
- Erweckt hat mir das Herz zu dir (I, Georg Forster)
- Es dringt doher (I, Thomas Stoltzer)
- Es ging ein Landsknecht über Feld (II, Arnold von Bruck)
- Es gingen drei Baurn (II, Anonymus)
- Es gingen neun Jungfrauen (II, Johann Leonhard von Langenau)
- Es hat sein Gstalt (I, Georg Blanckmüller)
- Es het ein Biedermann ein Weib (II, Ludwig Senfl)
- Es hiedri hüt’ gut Schedri-Schäfer (II, Mathias Greiter)
- Es hilft mich nit, was ich dich bitt (III, Stephan Zirler)
- Es ist ein Frag und grosse Klag (I, Lorenz Lemlin)
- Es ist gemacht (I, Wolfgang Grefinger)
- Es ist nun zeit, das mich bereit (IV, Stephan Zirler)
- Es jagt ein Jäger vor dem Holz (II, Anonymus)
- Es jagt’ ein Jäger wohlgemut (III, Caspar Othmayr)
- Es lebt mein Herz (I, Erasmus Lapicida)
- Es liegt ein Schloss in Osterreich (II, Caspar Othmayr)
- Es müht viel Leut (I, Thomas Stoltzer)
- Es naht sich gegen Maien (III, Caspar Othmayr)
- Es ritt ein Jäger hetzen aus (II, Anonymus)
- Es sout ein meiskin halen wijn (II, Sampson)
- Es steht ein lind in jenem thal (V, Jobst vom Brandt)
- Es taget vor dem walde (V, Ludwig Senfl)
- Es warb ein schöner Jüngling (II, Ludwig Senfl)
- Es was einmal ein stolzer Knab (II, Anonymus)
- Es was eins bauren töchterlein (V, Ludwig Senfl)
- Es wollt ein Frau zum Weine gahn (II, Ludwig Senfl)
- Es wollt ein Jäger jagen (II, Mathias Greiter)
- Es wollt ein Mägdlein grasen gahn (II, Heinrich Isaac)
- Es wollt ein Maidlein Wasser holn (II, Ludwig Senfl, Johann Schechinger)
- Es wolt ein jäger jagen (V, Jobst vom Brandt)
- Es wolt gut jäger jagen (IV, Jobst vom Brandt)
- Es wurb eins königs son (V, Jobst vom Brandt)
- Frau, ich bin euch von Herzen hold (I, Gregor Peschin)
- Frau Luddeley, Frau Luddeley (II, Anonymus)
- Freud ich oft mach (I, Anonymus)
- Freundlicher Gruss mit Puss (I, Anonymus)
- Freundlicher Gruss zu aller Stund (I, Anonymus)
- Freundlicher Held, hat dich erwählt (III, Anonymus, Ludwig Senfl)
- Freundliche Zier, tu gegen mir (I, Martin Wolff)
- Frischauf in Gottes Namen (III, Jobst vom Brandt)
- Für all’ ich krön (II, Anonymus)
- Gar hoch auf jenem Berge (II, Wolff Heintz)
- Gar wunderlich schickt sich (I, Anonymus)
- Geh, wie es wöll (I, Martin Wolff) Gesell, wis Urlaub (I, Matthias Eckel)
- Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit (IV, Gregor Peschin)
- Glück mit der Zeit (I, Martin Wolff)
- Glück, wiederstell (I, Georg Forster)
- Gottes gewalt, kraft und auch macht (V, Ludwig Senfl)
- Graecia, quae quondam / Trink wein, so bschert dir gott wein (V, Caspar Othmayr)
- Grüss dich got, mein Künigund (V, Thomas Crecquillon)
- Gut Ding muss haben Weil (I, Erasmus Lapicida)
- Gut Gsellen und auch kühler Wein (III, Georg Forster)
- Gut Henichen auf der Scheiterweg sass (II, Anonymus)
- Hätt’ mir ein espes Zweigelein (III, Caspar Othmayr)
- Hätt’ Scheidens ich nit g’wohnt so viel (III, Stephan Zirler)
- Herzliebster Mann (III, Georg Forster)
- Herzliebster Wein, von mir nit weich (III, Georg Forster)
- Herzliebstes Bild (I, Paul Hofhaimer)
- Het ich gewald und würd so alt (IV, Ludwig Senfl)
- Het mir ein espes zweigelein (IV, Jobst vom Brandt)
- Hinc abiens quoniam cogor / So schwing ich mich uber die heide (V, Caspar Othmayr)
- Hoho lieber Hans (II, Georg Forster)
- Hor, merk mein Klag eh ich verzag (III, Anonymus)
- Ich arme Metz bin hart durch Gschwätz (III, Jobst vom Brandt)
- Ich armer Boss, bin ganz verirrt (III, Caspar Othmayr)
- Ich armer Gsell trag gross Ungfäll (III, Stephan Zirler)
- Ich Armer klag (I, Lorenz Lemlin)
- Ich armer Knab bin gar schabab (III, Georg Forster)
- Ich armes Käuzlein kleine (III, Jobst vom Brandt, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
- Ich armes Mägdlein klag mich sehr (II, Anonymus)
- Ich armes Maidlein klag mich sehr (III, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
- Ich beut dir da (I, Martin Wolff)
- Ich bin der armen frauen sun (IV, Ludwig Senfl)
- Ich bin ein Weissgerber genannt (III, Georg Forster)
- Ich bin versagt gen einer Magd (I, Anonymus)
- Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold (II, Anonymus)
- Ich gwahrt’s noch gut (I, Lorenz Lemlin)
- Ich hab heimlich ergeben mich (I, Paul Hofhaimer)
- Ich hab’s gewagt (I, Georg Forster)
- Ich hört’ ein Fräulein klagen (III, Caspar Othmayr)
- Ich hoff, es sei fast wohl müglich (I, Erasmus Lapicida), (III, Jobst vom Brandt)
- Ich junger Mann, was hab ich g’tan (III, Georg Forster)
- Ich kam für einr Frau Wirtin Haus (III, Caspar Othmayr)
- Ich kam für Liebes Fensterlein (II, Anonymus)
- Ich klag den Tag und alle Stund (I, Thomas Stoltzer)
- Ich klag mich sehr, ich armes Weib (II, Anonymus)
- Ich klag und reu (I, Paul Hofhaimer)
- Ich reu und klag (I, Georg Brack)
- Ich schell mein horn in jammers thon (IV, Caspar Othmayr)
- Ich schwing mein Horn ins Jammertal (III, Ludwig Senfl)
- Ich setz dahin (I, Anonymus)
- Ich soll und muss ein Buhlen haben (III, Caspar Othmayr)
- Ich stell leicht ab (I, Wolfgang Grefinger)
- Ich wart der zeit, die mich erfreut (IV, Jobst vom Brandt)
- Ich weiss ein Fräulein, ist hübsch und fein (III, Stephan Zirler)
- Ich weiss ein hübsches Fräuelein (I, Anonymus)
- Ich weiss nicht, was er ir verhiess (V, Ludwig Senfl)
- Ich weiss nit, wie ich’s halten soll (I, Heinrich Eitelwein)
- Ich wil fürthin gut bepstisch sein (IV, Stephan Zirler)
- Ich zeunet mir nechten einen zaun (V, Jobst vom Brandt)
- Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht (I, Thomas Stoltzer)
- Ik seg adiu (II, Anonymus)
- Ik weet ein vrauken amorues (II, Anonymus)
- Im bad wöl wir recht frölich sein (V, Jobst vom Brandt)
- Im Bad woll’ wir recht fröhlich sein (III, Ludwig Senfl)
- Im Maien, im Maien (II, Ludwig Senfl)
- In deutschem Land was etwas Schand (III, Georg Forster)
- In Freuden frei, sei wie ihm sei (III, Johann Frosch)
- In Liebesbrunst trag ich gross Gunst (I, Anonymus)
- In Martini festo (II, Anonymus)
- Isbruck, ich muss dich lassen (I, Heinrich Isaac)
- Ist keiner hie, der spricht zu mir (II, Anonymus)
- Jetz manchen Tag (I, Johann Leonhard von Langenau)
- Kehr wieder, Glück mit Freuden (III, Anonymus)
- Kein adler in der welt so schon / Ave Katharina / Es taget vor dem walde (V, Jobst vom Brandt)
- Kein adler in der welt so schon / Es taget vor dem walde (V, Arnold von Bruck)
- Kein Ding auf Erd (I, Anonymus)
- Kein Freud auf Erd (I, Georg Forster)
- Kundschaft mit dir (I, Paul Hofhaimer)
- Lass rauschen, sichele, rauschen (V, Jobst vom Brandt)
- Lieblich hat sich gesellet (II, Anonymus)
- Lust, Freud tät mich umgeben gar (III, Lorenz Lemlin)
- Mag ich, Herzlieb, erwerben dich (I, Ludwig Senfl)
- Mag ich mein glück erwarten nicht (V, Ludwig Senfl)
- Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han (I, Ludwig Senfl)
- Mag ich Unglück nit widerstahn, muss Ungnad han (I, Caspar Bohemus)
- Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht (I, Gregor Peschin)
- Man sagt von gselschaft mechtig vil (IV, Georg Forster)
- Man sagt von schönen frauen vil (V, Jobst vom Brandt)
- Man sicht nun wohl, wie stet du bist (I, Anonymus, Thomas Stoltzer)
- Man sing, man sag (V, Ludwig Senfl)
- Man singt von schönen Jungfrauen viel (III, Caspar Othmayr)
- Man spricht, was got zusammenfügt (IV, Ludwig Senfl)
- Mancher jetzund nach Adel strebt (III, Anonymus)
- Marr wie du wilt, beiss mich nur nit (III, Jobst vom Brandt)
- Mars, dein Gefährt (I, Johann Frosch)
- Martine, lieber Herre mein (II, Anonymus)
- Martinus non pussilus (II, Anonymus)
- Mass, Zucht, Verstand (I, Ludwig Senfl)
- Mein alter Mann, der nimmt sich an (III, Anonymus)
- Mein einigs A. (I, Paul Hofhaimer)
- Mein Fleiss und Müeh (I, Ludwig Senfl)
- Mein freundlichs B (III, Georg Forster)
- Mein Gmüt und Blüt (I, Johann Wenck)
- Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl (II, Anonymus)
- Mein herz fert hin in grossem leid (V, Gregor Peschin)
- Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t (I, Anonymus)
- Mein herz und gmüt (V, Matthias Hermann, Adrian Willaert)
- Mein höchste Zier, ich hab mich dir (I, Anonymus)
- Mein junge Zeit ficht stets nach Freud (III, Anonymus)
- Mein Mutter zeihet mich (II, Anonymus)
- Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr (IV, Stephan Zirler)
- Mein selbst bin ich nit gwaltig mehr (III, Ludwig Senfl)
- Meins Traurens ist (I, Paul Hofhaimer)
- Merk Scheidens Klag (I, Georg Blanckmüller)
- Mich freud, schöns lieb, dein schön anblick (V, Jobst vom Brandt)
- Mich jammert sehr (I, Lorenz Lemlin)
- Mich wundert sehr (I, Anonymus)
- Mich wundert zwar vom frauenhar (V, Jobst vom Brandt)
- Mir ist ein feins brauns meidelein (V, Jobst vom Brandt)
- Mir ist ein rot golt fingerlein (V, Jobst vom Brandt, Ludwig Senfl)
- Mir ist ein schöns brauns Maidelein (III, Caspar Othmayr)
- Mit allem Sinn bin ich behaft’t (I, Heinrich Eitelwein)
- Mit freuden gen wir in das hauss (V, Georg Forster)
- Mit Lust tät ich ausreiten (III, Caspar Othmayr)
- Mit lust thet ich aussreiten (V, Ludwig Senfl)
- Mit Willen gern (I, Anonymus)
- Mocht ich Gunst han bei dir (I, Anonymus)
- Nach Lust hätt’ ich mir auserwählt (III, Georg Forster)
- Nach Willen dein (I, Paul Hofhaimer)
- Nie grösser Lieb (I, Erasmus Lapicida)
- Nit lang an einem Danz (I, Martin Wolff)
- Nit lang es ist in Fasnacht Frist (III, Jobst vom Brandt)
- Nun grüss dich Gott, mein Truserlein (I, Sixt Dietrich)
- Nun gruss dich Gott, mein feine Krott (I, Sixt Dietrich)
- Nun ist es doch kein Reuter (II, Hans Teuglin)
- Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich (IV, Jobst vom Brandt)
- Nun schürz dich, Maidlein, schürz dich (III, Caspar Othmayr)
- Nun zu diesen Zeiten (II, Anonymus)
- Nur närrisch sein ist mein Monier (II, Sixt Dietrich)
- Ob ich schon arm und elend bin (V, Jobst vom Brandt)
- Ob mich gross Unfall schwerlich truckt (III, Jobst vom Brandt)
- Oft wünsch ich dir auss herzensgir (IV, Stephan Zirler)
- Oft wünsch ich ihr (I, Anonymus)
- O herzigs S., wie hoch mich des (I, Erasmus Lapicida)
- Ohn Ehr und Gunst (I, Georg Forster)
- O weh der Zeit, die ich verzehrt (II, Anonymus)
- O weiblich Art (I, Heinrich Isaac)
- Pacientia (I, Ludwig Senfl)
- Presulem sanctissimum (II, Anonymus)
- Sant Martin wöllen loben wir (II, Anonymus)
- Schwer langweilig (I, Wolfgang Grefinger)
- Sei klug mit Fug (I, Johannes Fuchswild)
- Sich hat ein neue Sach aufdraht (II, Ludwig Senfl)
- Sie ist der Art (I, Heinrich Eitelwein)
- Sie ist mein Trost und Aufenthalt (III, Stephan Zirler)
- So ich, Herzlieb, nun von dir scheid (I, Ludwig Senfl)
- So trinken wir alle (à 4) (II, Anonymus)
- So trinken wir alle (à 5) (II, Arnold von Bruck), (V, Arnold von Bruck)
- So wünsch ich ihr ein gute Nacht, bei der ich war alleine (III, Jobst vom Brandt)
- So wünsch ich ihr ein gute Nacht zu hunderttausend Stunden (I, Martin Wolff)
- So wünsch ich ir ein gute nacht, bei der ich war alleine (V, Jobst vom Brandt)
- Tag, Nacht ich ficht (I, Lorenz Lemlin)
- Thu gleich ein jeder, was er wil (IV, Jobst vom Brandt)
- Trag bier her (IV, Anonymus)
- Traut Marle, traut Marle (II, Anonymus)
- Tret’ herzu, ihr lieben G’sellen (II, Anonymus)
- Tritt auf den Riegel von der Tür! (II, Anonymus)
- Tröstlicher Lieb (I, Paul Hofhaimer)
- Trost über Trost ich allzeit han (III, Anonymus)
- Und da ich sass in meiner Zell (II, Anonymus)
- Und wöll’ wir auf den Berg gahn (II, Anonymus)
- Unfall will jetzund haben Recht (I, Martin Wolff)
- Unsal, wenn ist deins wesens gnug (V, Ludwig Senfl)
- Unser herr, der pfarrer (V, Jobst vom Brandt)
- Unser liebe fraue vom kalten brunnen (V, Johannes Stahel)
- Ursach tut viel (III, Georg Forster)
- Vergangen ist mir Gluck und Heil (I, Georg Forster)
- Vergebens ist all Müeh und Kost (I, Martin Wolff)
- Verlorner Dienst, der sind gar viel (III, Georg Forster)
- Vidi alios intrantes / Da trunken sie die liebe lange nacht (V, Caspar Othmayr)
- Viel Freud nährt mich zu aller Stund (I, Heinrich Eitelwein)
- Viel Hass und Neid (I, Martin Wolff)
- Vitrum nostrum gloriosum (II, Anonymus)
- Von deinetwillen bin ich hie (IV, Jobst vom Brandt)
- Von edler Art (I, Georg Schönfelder)
- Von edler art: Ach hilf mich leid und senlich klag (V, Stephan Mahu, Arnold von Bruck)
- Von edler art: Zucht, ehr und lob ir wonet bei (V, Jobst vom Brandt)
- Von gfehrligkeit und herzenleid (IV, Jobst vom Brandt, Stephan Zirler)
- Von Gottes Gnad ward in den Tod (III, Georg Forster)
- Von Herzen gern, ohn all Beschwern (I, Lorenz Lemlin)
- Von üppiglichen Dingen (II, Mathias Greiter)
- Vorzeiten was ich lieb und wert (III, Georg Forster)
- Wach auf mein Hort, und hör mein Stimm (III, Caspar Othmayr)
- Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort (III, Stephan Zirler)
- Wann ich betracht die Hinnefahrt (I, Anonymus)
- Warnach der mensch thut ringen (IV, Stephan Zirler)
- Was Entelein, was Gänselein (II, Georg Forster)
- Was ist die Welt? (I, Ludwig Senfl)
- Was leit mir dran (III, Georg Forster)
- Was nit soll sein (I, Rupert Unterholtzer)
- Was seltzam ist, man auss erlist (IV, Ludwig Senfl)
- Was sterblich Zeit mir Freuden geit (III, Lorenz Lemlin)
- Was trag ich auf den Händen? (II, Georg Vogelhuber)
- Was trag ich auf der Hände? (II, Georg Vogelhuber)
- Was wird es doch des trinkens noch (IV, Jobst vom Brandt)
- Was wird es doch des Wunders noch (I, Ludwig Senfl)
- Was wird es doch des wunders noch (V, Ludwig Senfl)
- Was zeichstu mich? (III, Anonymus)
- Weil ich gross gunst trag zu der kunst (IV, Ludwig Senfl)
- Wem Geld gebrist (I, Anonymus)
- Wem wöll’ wir diesen Rebner bringen? (II, Stephan Zirler)
- Wenn sich der unfal von mir kert (IV, Stephan Zirler)
- Wen’s müht, der fress (III, Georg Forster)
- Wer das ellend bauen wil (V, Jobst vom Brandt)
- Wer diser zeit sein sach in dweit (IV, Ludwig Senfl)
- Wer edel ist zu dieser Frist (I, Stephan Mahu)
- Wer leid gedult und hat kein schuld (IV, Jobst vom Brandt)
- Wer leid’t geduld und hat kein Schuld (III, Georg Blanckmüller)
- Wer ohren hat, hör wie es gat (IV, Stephan Zirler)
- Wer säh dich für ein solche an (I, Machinger)
- Wer sich allein auf glück verlat (IV, Ludwig Senfl)
- Wie kommt’s, dass ich allwegen mich (I, Johann Leonhard von Langenau)
- Wie kummt’s, dass ich so traurig bin? (II, Georg Forster)
- Wie kummt’s, dass mich so heftiglich (I, Johann Leonhard von Langenau)
- Wie schön blüht uns der Maien (III, Caspar Othmayr)
- Wiewohl viel herter Orden sind (III, Georg Forster)
- Willig und treu (I, Georg Forster)
- Wir zogen in das Feld (II, Anonymus)
- Wohl in Sant Mertens Ehr (II, Anonymus)
- Wohl kömmt der Mai (I, Wolfgang Grefinger)
- Wo ich mit Leib nit kommen mag (III, Georg Forster)
- Wo soll ich mich hinkehren (II, Georg Vogelhuber)
- Wohlauf, gut G’sell, von hinnen (II, Anonymus)
- Wohlauf, gut Gsell von hinnen, meins Bleibens (III, Caspar Othmayr)
- Wohlauf, gut Gsell von hinnen, schlag um (III, Johann Leonhard von Langenau)
- Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (II, Anonymus)
- Zucht, Ehr und Lob ihr wohnet bei (I, Paul Hofhaimer)
- Zu Regenspurg hat es sich verkehrt (II, Anonymus)
- Zu trost erwelt, lieblich gestelt (IV, Jobst vom Brandt)
- Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland (II, Georg Forster)