CUENOT Yves

Präludium, Aria und litanisches Final über dennamen Riepp für Orgel

CUENOT Yves: Präludium, Aria und litanisches Final über denn (0)
voor:
Orgel
Uitgave:
Partitur
Artikelnr.:
1676394
Auteur / Componist:
CUENOT Yves
Uitgever / Producent:
Productie nr.:
DLT2805
ISMN:
9790232115573

Inhoud

Dieses Triptychon wurde 2010 komponiert, und in der Kathedrale von Dijon uraufgeführt, als sich der Geburtstag des berühmten, zum Burgunder gewordenen Orgelbauers Karl-Joseph RIEPP zum dreihundertsten Mal jährte. Karl-Joseph RIEPP wurde 1710 in Eldern geboren, einem schwäbischen Dorf in der Nähe der Benediktinerabtei Ottobeuren, und starb 1775 in Dijon. In Dijon ging er seinem künstlerisch geprägten Beruf als Orgelbauer nach, dort arbeitete er auch als Weinhändler! Für die Benediktinerabtei Saint-Bénigne, heute Bischofskirche, schuf er sein größtes Instrument, das im Prospekt einen Prinzipal 24-Fuß aufweist. Diese Orgel, die Gerhard SCHMID, Orgelbauer im Bayerischen Kaufbeuren, vollständig rekonstruiert hat, trägt heute noch, trotz der vergangenen Jahrhunderte, die unauslöschlichen Spuren ihres genialen Erbauers. Als sichtbarer Zeuge entfaltet sich das großartige Gehäuse im Louis-quinze Stil majestätisch auf einer Empore im Hauptschiff. Dessen höchste Eleganz wiederspiegelt den erzeugten Klang, der dem heutigen Musiker ermöglicht, das gesamte musikalische Repertoire vom 18. Jh. bis zu unserer Gegenwart zum Ausdruck zu bringen. So wurde dieses Triptychon, in dem die fünf Noten vorkommen, die den Namen „RIEPP“ ergeben, von dem aktuellen Instrument und seinen gesamten Klangfarben deutlich inspiriert. Das Präludium, das das Fortissimo-Thema vorstellt, lässt einen kurzen fugenähnlichen Abschnitt hören (Grundstimmen), dem eine rhythmische Entfaltung (Aliquoten und Zungen), und schließlich eine finale Exposition im Crescendo folgt (großes Plenum). Die Aria besteht aus einem rhythmischen Rezitativ mit Echoeffekt (Cornets), dann einem melodischen Rezitativ (Zunge Solo), das im Kontrast zu einer langsamen Sicilienne – mit der Vox coelestis gespielt – steht. Das Final bildet eine lange repetitive Steigerung und Marcato über ein Ostinato mit den Grundstimmen und Schwellwerkszungen, die mit einer kräftigen Fortissimo-Exposition im Pedal, im Decrescendo endet. Die letzte Sequenz dieses Satzes greift eine bewegte, rhythmische litanische Funktion im Crescendo auf, die in den Takten 50, 52, 54 und 56 ein bekanntes Lied der Wein-Folklore aus Burgund andeutet. Das Tutti der Orgel lässt ein letztes Mal den Namen „R-I-E-P-P“ in kräftiger Weise erklingen. Übersetzung Christophe COULOT   Collection Organ Prestige

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